Klaas Köppe - Zahnarzt

Die Geschichte hinter dem Elefanten

Hier hat Ele, der mittlerweile so etwas wie unser Praxismaskottchen ist, nach seinem Umzug zu uns seinen Platz gefunden. Ele stammt aus dem Haushalt eines Bekannten, der seine Wohnung in einem ehemaligen Ladengeschäft mit Schaufenster hat. Dieses liegt auf meinem Weg zur Arbeit. Und so hat er von Zeit zu Zeit Ele ins Schaufenster gestellt mit kleinen Nachrichten an mich. Daraus entwickelte sich dann mit der Zeit eine ganze Story, die auch von diversen Kindern auf dem Weg zur Hardenbergschule bemerkt und verfolgt wurde. Irgendwann musste Ele dann ausziehen und ist folgerichtig bei uns in der Praxis eingezogen. Hier sehen Sie noch einige Beispiele von seinem vorherigen Wohnort:

Feedback Kasten

Das ist unser „Meckerkasten“, in dem Sie uns gerne Anregungen und Kritik, aber natürlich auch gern mal ein Lob hinterlassen können. Sie finden dazu Zettel und Stifte im Eingangsbereich zum Wartezimmer.

Hinter dieser Tür befindet sich unser kleines Labor, in dem wir kleinere Arbeiten durchführen können. Es handelt sich dabei vorwiegend um die Herstellung von Planungsmodellen, kleineren Kunststoffarbeiten, Herstellung von Hilfsteilen und Schienen. Momentan herrscht hier noch das kreative Chaos, in Zukunft soll aber auch dieser Raum renoviert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Den aktuell bei uns ausstellenden Künstler finden Sie auf Instagram

Fräseinheit

Hier handelt es sich um die Fräseinheit des CEREC-Systems, mit der wir aus verschiedenen Material-Blöcken die zuvor am Rechner designte Versorgung fräsen. Dieser Vorgang ist sowohl sehr präzise als auch relativ schnell, so dauert der Fräsvorgang für eine Krone ca. 15-20 Minuten. Auch hier können Sie gern zuschauen, wie Ihr eigener Zahnersatz für Sie gefertigt wird.

CEREC-System

Hier sehen Sie die Aufnahme- und Rechnereinheit des CEREC-Systems. Hiermit führen wir die digitale Abformung, Bearbeitung der virtuellen Modelle und das Design der Kronen, Brücken, Inlays oder Veneers durch. Diese Schritte finden in der Regel unmittelbar am Patienten statt, so dass wir auch gern einen Einblick gewähren.

Öfen

Dies sind unsere Öfen, mit denen wir verschiedene notwendige Brände der Keramiken durchführen können, um die besten Materialeigenschaften zu erhalten. So werden Sinterbrände bei Zirkonoxid-Keramiken und Kristallisationsbrände bei Lithiumdisilikat-Keramiken durchgeführt. Darüber hinaus verfügen wir noch über einen echten Laborofen, mit dem das Spektrum der Möglichkeiten deutlich über die übliche Chairside-Behandlung hinaus erweitert wird.

Sterilisation

Nach der initialen Aufbereitung auf der roten, unreinen Seite, werden die Instrumente auf der grünen (= „reinen“) Seite verpackt und eingeschweißt in speziellen Sterilisationsverpackungen. Danach wandern sie in den Autoklaven, das eigentliche Sterilisationsgerät, und werden in spezialisierten Programmen keimfrei lagerungsfähig gemacht, so dass eine Kontamination ausgeschlossen wird. All diese Geräte unterliegen weiterhin engen Überprüfungszyklen, in denen sie wieder und wieder genauestens auf Funktion von externen Prüfer überprüft werden, die sogenannte Validierung.

Moderne Möglichkeiten

Hier sehen Sie eines meiner Lieblingsgeräte in der Zahnmedizin, den Endopiloten von Schlumbohm. Er ist mit Sicherheit eines der besten am Markt verfügbaren Geräte, wenn nicht der Beste. Mit ihm sind wir in der Lage, sehr präzise und hochqualitative Wurzelbehandlungen durchzuführen. Weiteres dazu finden Sie unter der Rubrik „Endodontologie“ auf unserer Homepage.

Lupenbrille

Nahezu alle Behandlungsschritte finden bei uns unter Zuhilfenahme der Lupenbrille statt, wobei wir über eine Auswahl verschiedener, den verschiedenen Situationen angepasste Lupenbrillen mit verschiedenen Vergrößerungsstufen verfügen. Eine Besonderheit unserer Praxis ist die, dass bei uns sämtliche Mitarbeiter, die am Patienten arbeiten, über eigene, individuell angepasste Lupenbrillen mit Beleuchtung verfügen und sie für die verschiedensten Arbeitsschritte einsetzen. Wer einmal mit der Lupenbrille gearbeitet hat, stellt fest, dass die Hand-Augen-Koordination im Wesentlichen durchs Auge, nicht durch die Hand limitiert ist. D.h., dass wir sehr fein arbeiten können, wenn wir es denn auch sehen können. Und somit sind wir über die Lupenbrillen in der Lage, sehr schonend und präzise zu arbeiten.